Der Markenhersteller Unilever plant laut einem Vortrag von Debbie Weinstein (Unilever Senior Director, Global Media Innovation) den Etat für Social Media zugunsten von Word of Mouth (WOM) Marketingaktionen zu kürzen. Auf der Social Brands Konferenz erklärte Weinstein, dass Sie in Zukunft versuchen werden vermehrt mit Marken-Fürsprechern zu arbeiten. Damit distanziert sich der Konzern ein stückweit vom Anhäufen von Facebook-Fans und legt das neue Augenmerk auf das Stimulieren von Engagement und das Auslösen von Mundpropaganda. In den Jahren 2010 und 2011 investierten viele Unternehmen in ihre Facebook Page und versuchten durch die unterschiedlichsten Promotionsaktionen so viele „Fans“ wie möglich für sich zu gewinnen. Weinstein verlässt mit Unilever nun ein stückweit diesen Weg und lenkt stärker in Richtung Word of Mouth Marketing ein. Guter Schritt wie wir finden! Alle Marketer die jetzt Lust auf Word of Mouth Marketing Kampagnen bekommen haben, können sich gerne bei mir melden 
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